Von der plötzlichen Unfähigkeit zu arbeiten.
Vom Sich-Zeit-nehmen, weil es nicht anders geht.
Von Formalien und vom Zu-sich-kommen.
Von der Erarbeitung des Muts, sich nicht mehr der belastenden Situation auszusetzen trotz schlechten Gewissens.
Vom befreienden Gefühl, dass die Zeit genau richtig schnell vergeht anstatt dahinzurasen.
Vom erfolgreichen Scheitern.

Ein halbes Jahr, das gut in zwei dicke Bücher passen würde, beschriebe ich alle Details. Ein drittes erfasste meinen Lernzuwachs im Umgang mit Situationen, mit Menschen, mit mir selbst.

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