Morgens:
beginnendes S-Bahn-Chaos auf einem kleinen Bahnsteig im Wedding und ich mittendrin. Mit viel Gepäck angekotzt die Wohnung per Bus und U-Bahn zum Katzehüten gewechselt.

Tags:
die Arbeit zähfließend, doch wenigstens kein Stillstand. Aber nahezu. Zermürbend.

Nachmittags:
In der Entspannung angespannt. An einem Zuviel an Emotionen fast verschluckt. Ich werde noch eine Weile daran zu kauen haben und dann vorsichtig versuchen, es zu verdauen. Zeit, Zeit vergehen zu lassen.

Nachts:
ein kleines schwarz-weiß-befelltes Glück schnurrend und warm in meinem Arm. Durchatmen.

Schatzmeisterin

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