Die Zeit, die ich zur Verfügung hatte, war gut angelegt.
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Viel Licht und wenig Schatten.

Abschlüsse.

Entwicklungen.

Schwarz-weiße Ostern und gleich eine Bekanntschaft mitgenommen.

Beziehungslinien, die kreuz und quer verliefen und sich nun langsam zu einem Beziehungsgeflecht verweben lassen, das eine Struktur erkennen lässt.

Aufblühen.

Pause ohne Entspannung und trotzdem Zeit zum Atemholen.

Ungewissheit bis zum Schluss.

Viel zu wenig Schreiben für mich - dafür Aufträge satt bis zum Neubeginn.

Neue Verknüpfungen.

Der Sprung ins kalte Wasser.

Anspannung.

Stress bis an die körperlichen Grenzen.

Gewichtsverlust.

Sprachlosigkeit.

Überwältigung.

Arbeit ohne Ende.

Lernzuwachs.

Zuneigung erarbeiten.

Respekt erhalten.

Jemanden treffen, den ich nie wieder sehen wollte.

Kummer.

Alte Verknüpfungen behutsam lösen.

Heilung.

Mich entspannen.

Singen.

Menschliche Wärme, die mich trägt.

Stabilität - seit langer Zeit wieder spürbar.

Die Überraschung des Jahres als ich mich mit jemandem traf, dem ich zuvor gerade einmal mildes Interesse entgegenbrachte.

Das Feuer entfachen.

Wahlfamilie jenseits aller Konventionen.

Menschen, denen mein Herz gehört.

Und jetzt am Ende des Jahres stecke ich in der bisher verrücktesten Phase meines Lebens und darf hoffen, dass sich so schnell nichts daran ändert.

Schatzmeisterin

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