Dieses Meer, das mir wie immer gut tut.
Dastehen und den Wellen zusehen wie sie sich überschlagend um meine Füße schmiegen.
Am Strand einen Fuß vor den anderen setzen, sich selbst tragen.
Den Möwen beim Fliegen zuschauen.
Dem Rauschen zuhören und auf eine Antwort hoffen.
Im Takt der Wellen atmen und wirklich Luft holen dabei.
Dann sitze ich auf einem Stein am Rande des Strandes und schaue auf das unruhige, vom Wind heftig bewegte, Wasser, fühle mich verloren inmitten einer Welt, in der scheinbar alle wissen, wohin sie gehören. Tränen laufen über meine Wangen, trocknen auf meinem Gesicht. Ich schaue auf meine Flügel hinab, die nass sind von den vielen Tränen der vergangenen Wochen und traurig herabhängen. Ich frage mich, wann sie wieder zum Fliegen zu gebrauchen sein werden.
Ein sanfter Abschied.
Dastehen und den Wellen zusehen wie sie sich überschlagend um meine Füße schmiegen.
Am Strand einen Fuß vor den anderen setzen, sich selbst tragen.
Den Möwen beim Fliegen zuschauen.
Dem Rauschen zuhören und auf eine Antwort hoffen.
Im Takt der Wellen atmen und wirklich Luft holen dabei.
Dann sitze ich auf einem Stein am Rande des Strandes und schaue auf das unruhige, vom Wind heftig bewegte, Wasser, fühle mich verloren inmitten einer Welt, in der scheinbar alle wissen, wohin sie gehören. Tränen laufen über meine Wangen, trocknen auf meinem Gesicht. Ich schaue auf meine Flügel hinab, die nass sind von den vielen Tränen der vergangenen Wochen und traurig herabhängen. Ich frage mich, wann sie wieder zum Fliegen zu gebrauchen sein werden.
Ein sanfter Abschied.
wortmillionärin - 09.06.2014