Wie gut es tut, physisch Abstand zu gewinnen. Gehofft habe ich seit Wochen, dass dies gelingen möge, sobald die Zeit dafür gekommen ist.
Schon im Zug nach München atmete ich freier. Je mehr Kilometer ich zwischen uns brachte, umso leichter wurde es mir ums Herz.
Der Flug nach Budapest zwei Tage nach meiner Rückkehr löste die Beklemmungen mit den resultierenden Atemschwierigkeiten endgültig auf und jetzt lasse ich mein zitterndes Inneres von südlicher Sonne aufwärmen bis es sich wieder wohlig rekeln kann. Aufgenommen und umsorgt bin ich hier von einer wunderbaren Familie mit einem kleinen Wuschelhund, der mich umschwärmt.

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