ein WUNDERbares erstes Mal in grün mit blauen Sternen

und später ein Gewächs aus der Familie der Rosaceae

Ganz ohne Worte
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Manche Tage sind einfach großartig. Dieser zum Beispiel.

Diesmal konnte mir die Dünnhäutigkeit nichts anhaben, obwohl sie sich auf samtenen Pfoten fast lautlos anschlich. Doch ich habe mich rechtzeitig umgedreht und ihr fest in die Augen gesehen. Das hat sie beeindruckt. Seitdem hat sie sich aus der hintersten Ecke des Zimmers nicht mehr hervorgewagt. Ich hoffe, sie bleibt noch ein wenig da und setzt Winterspeck an. Dickfelligkeit ist es, die ich jetzt gut gebrauchen könnte.

Verblüffend, zu erfahren, dass es Menschen gibt, die sich Töne merken können. Ständig gerate ich an meine Grenzen, wenn ich einen bestimmten nachsingen soll, dessen Klang ich sofort wieder vergessen habe, ist er erst einmal verklungen. Schade, dass ich nicht Synästhetiker bin. Dann könnte ich Töne mit Farben, von denen ich winzig kleine Abstufungen noch nach Tagen memorieren kann, verkoppeln und ich wäre alle Unsicherheiten auf einen Schlag los.
Spuren auf meiner Haut.

Mut ist so ein kleines Wort. Warum nur ist es so verdammt schwierig, ihn in den entscheidenden Momenten aufzubringen?

der kleine Autist in mir

Ein Meteorologe, eine Thailänderin und die Erkenntnis, dass sich Primeln nicht dorthin pflanzen lassen, wo eigentlich Kakteen hingehören.

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