très triste
schwarz-weiß
oh boy

Zwei noch - dann ist es fast endgültig vorbei.

Noch ein Mensch, der sich leise in meine Gedanken stiehlt und alles durcheinanderbringt.

Tage, die bis in den allerletzten Winkel ausgefüllt sind mit diversen Dingen.
Absorbiert sein von so vielem auf gleich mehreren Ebenen.
Das Denken abschalten und einfach leben.
Überrascht feststellen, dass dies möglich ist.

Ein bezaubernder Abend mit textlicher Untermalung.

Und wer hätte gedacht, dass ich noch einmal einen großen, grauen Kater in mein Leben lassen würde.

Fortschritte mit ausgeschaltetem Kopf.
Mein Lied.

zuhause

Zwei Menschen

Zwei Fotoausstellungen

Zwischendurch Kino

Herzhüpfer

Dreisamkeit

Zwei Tage

Ein Abschied für immer in Kälte und Nebel passend zur Untröstlichkeit.

Und der letzte Song unplugged.

Glück, das einen so unvermittelt trifft, dass man es nur mit dem Herzen erfassen kann, nicht mit dem Kopf.
Wie gut es sich anfühlt, auf Menschen zu treffen, die das Glück vorbehaltlos hergeben und wie schön, es gleich wieder zurückgeben zu können, um es zu teilen, um es zu vervielfachen. Das Gefühl des Ankommens, des Aufgehobenseins und der Verblüfftheit, die Schönheit des Augenblicks einfach so geschenkt zu bekommen, ohne Bedingung. Dankbarkeit, die keine Grenzen kennt. Zeit, die stillsteht. Und wenn dies Glück nur einen flüchtigen Moment anhielte, ist es doch unauslöschlich in mein Herz gebrannt.

Schatzmeisterin

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