Morgens:
beginnendes S-Bahn-Chaos auf einem kleinen Bahnsteig im Wedding und ich mittendrin. Mit viel Gepäck angekotzt die Wohnung per Bus und U-Bahn zum Katzehüten gewechselt.

Tags:
die Arbeit zähfließend, doch wenigstens kein Stillstand. Aber nahezu. Zermürbend.

Nachmittags:
In der Entspannung angespannt. An einem Zuviel an Emotionen fast verschluckt. Ich werde noch eine Weile daran zu kauen haben und dann vorsichtig versuchen, es zu verdauen. Zeit, Zeit vergehen zu lassen.

Nachts:
ein kleines schwarz-weiß-befelltes Glück schnurrend und warm in meinem Arm. Durchatmen.

Der Verlust schmerzt empfindlich.
Schwarze Traurigkeit in mir und um mich herum.
Schockiert von der Plötzlichkeit, bin ich sprachlos.

Zart, weich, klein und federleicht -
Ein Spatz mit blauen Augen.

Morgenrot und Mauerpark.

Fünf noch.
In die Arbeit eintauchen. Die Struktur finden.

Singen in Ballettpose.
Lernen, die Stimme zu gebrauchen.

Spontaner Katzen-Kuchen-Nachmittag voller Wohlgefühl.

gestern:
geplante und ungeplante Wiedersehen bunt durcheinander gewürfelt.
Wie schön es ist, jemanden wieder zu finden, den man bereits verloren glaubte. Der perfekte Zeitpunkt.

heute:
Treffen mit Wiederholungsoption und die Erkenntnis, dass man manchmal doch nicht zwischen den Zeilen lesen kann.

Wochenende

Davor
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Dabei
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Danach
Blogfoto28

Rückfahrt
Blogfoto29

Zwei Tage vollgestopft mit Arbeit, Verpflichtung und Vergnügen.
Erschöpft jetzt.

Rechtschreibvorschlag für "Babysitter": Grabesritter

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