Die Zeit vergeht. Fast ein Jahr ist es her, seit ich denjenigen traf, der mein Leben ordentlich durcheinanderbrachte, bis ich begriff, dass ich es mit einem gewöhnlichen Mistkerl zu tun hatte. Ich blicke zurück und die psychische Erschöpfung kriecht nachträglich noch in meine Glieder. Von Zeit zu Zeit greift sie nach meinem Herzen. Ich drehe mich dann um und schaue nach vorn. Schaue auf mich und den Menschen, den das Leben mir geschenkt hat. Und dann bin ich sowas wie glücklich.

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