So viel, das ich gerade festhalten möchte.
Das Gefühl haben, mein Leben löse sich in viele auf. Das macht aber nichts, denn schon jeder Faden für sich genommen ist ein Wunder für mich. An jedem taste ich mich vorsichtig entlang. Sie alle geben mir Halt.
Die einzelnen Stränge ineinander verweben. Als Ganzes sind sie vor dem Zerreißen geschützt - hoffe ich.
Frühstück bei ihr.
Die gelbe Kiste mit dem dunkelrosa Satinband.
39+1 in vier verschiedenen glitzerbunten Sorten.
Drei sein.
Schokolade zum Nachmittag mit Blick auf den Gendarmenmarkt.
Bummeln.
Die rosa Tasche und abschweifende Gedanken.
Theater im Hinterhof.
Cocktails und Club-Sandwich fast nachts.
Der Nachhauseweg.
"heute sind wir erst morgen zuhause".
Einschlafen zwischen zwei vertrauten Körpern.
Wärmende Zuneigung.
Ausschlafen.
Entspannung wie schon lange nicht mehr.
Frühstück.
Spielen.
Am Rechner kurz die Rollen wechseln.
Nähe.
Ruhe.
Der Luxus eines Nachmittagsschläfchens.
Aufbruch.
Telefonat im Gehen.
Sorgen um das zerbrechliche Wesen am anderen Ende.
Wut auf so einiges, das schiefläuft.
Spürbare Hilflosigkeit.
Samtene Dunkelheit, die mich umfängt.
Allein zuhause.
Durchatmen.
Das Gefühl haben, mein Leben löse sich in viele auf. Das macht aber nichts, denn schon jeder Faden für sich genommen ist ein Wunder für mich. An jedem taste ich mich vorsichtig entlang. Sie alle geben mir Halt.
Die einzelnen Stränge ineinander verweben. Als Ganzes sind sie vor dem Zerreißen geschützt - hoffe ich.
Frühstück bei ihr.
Die gelbe Kiste mit dem dunkelrosa Satinband.
39+1 in vier verschiedenen glitzerbunten Sorten.
Drei sein.
Schokolade zum Nachmittag mit Blick auf den Gendarmenmarkt.
Bummeln.
Die rosa Tasche und abschweifende Gedanken.
Theater im Hinterhof.
Cocktails und Club-Sandwich fast nachts.
Der Nachhauseweg.
"heute sind wir erst morgen zuhause".
Einschlafen zwischen zwei vertrauten Körpern.
Wärmende Zuneigung.
Ausschlafen.
Entspannung wie schon lange nicht mehr.
Frühstück.
Spielen.
Am Rechner kurz die Rollen wechseln.
Nähe.
Ruhe.
Der Luxus eines Nachmittagsschläfchens.
Aufbruch.
Telefonat im Gehen.
Sorgen um das zerbrechliche Wesen am anderen Ende.
Wut auf so einiges, das schiefläuft.
Spürbare Hilflosigkeit.
Samtene Dunkelheit, die mich umfängt.
Allein zuhause.
Durchatmen.
wortmillionärin - 02.02.2014